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Aktuell 2002, Bilder und Pressebericht
       von der Kindersitzung am 3.2.2002
       im Vereinsheim in Wombach

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nachfolgend ein kleiner Auszug aus unserem diesjährigen Programm.
Aufnahmen von der Kindersitzung am 3.2.2002
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Bilder: Christine Brähler

Quelle: Main Echo   06.02.2002

Wer nicht mitmachte,
dem drohte Gläser Spülen

Seltsames WC und rauchende Kühe bei Kinderfasching

Lohr/Wombach. Großartige Nachwuchskünstler standen am Sonntag auf der Bühne im Wombacher Vereinsheim. Die Kinder des KCW präsentierten ihre elfte Kindersitzung mit Tänzen, Liedern, Sketchen und Büttenreden. »Unterstützt uns bitte mit euerm Applaus, denn so manchem von uns geht die Muffensaus’«, appellierte Kinderpräsident Michael Hübner an die zahlreichen Eltern, Lehrer, Jungen und Mädchen im Saal.

In seiner ersten Bütt »träumte« Dominik Reuß im Bayerntrikot, er spiele bei seinem Lieblingsverein mit. Von seiner Technik, als einer der Besten auf der ganzen Welt, war sogar Kaplan Greier entzückt.

Einen durchaus professionellen Showtanz zeigten sieben Wombacher Mädchen als »Mary Poppins und die Schlotfeger« auf der Bühne. Mit ernsten Gesichtern, hoch konzentriert, tanzten sie mitreißend ihre Formationen und ernteten dafür eine Menge Applaus.

Lustig wurde es »an der Bushaltestelle«, wo sich Regina Nätscher, Hannah Schromm und Vivian Kosik zum Tratsch trafen. Die Witze über Gott und die Welt und Omas heiße Ohren kamen bei Groß und Klein gut an. Das Gefühl, von einer großen Bühne in hunderte erwartungsvoller Gesichter zu schauen und sein Können vorzutragen, lernten die ganz Kleinen von der musikalischen Früherziehung mit ihrem »Cowboy Bill aus Texas« kennen. Ganz ohne erwachsene Hilfe hatten Markus Bauer und Marco Illig ihren Dialog der »Computer-Hotline« auf die Beine gestellt: Dabei nahmen sie die Computersprache, bei der man Fenster schließen und vom Schirm ablesen muss, auf die Schippe.

Natürlich brachten auch die KCW-Garden mit ihren Garde- und Showtänzen wieder Stimmung in den Saal. Mit »Surf in the USA« ernteten die acht Mädchen der Kindergarde viel Beifall. Vor der gemeinsamen Schunkelrunde wurde es ernst – da drohte der Präsident: »Wer nicht mitmacht, der muss nach hinten und die ganzen Gläser spülen!«

Ein echtes Highlight in der Bütt war die elfjährige Vanessa Roth: Deutlich, laut und betont berichtete sie von ihren verrückten Faschingsfamiliengeschichten. Bei ihnen, an der Haustür, sei das »Helau« eine Pflicht, doch der Clou sei unumstritten das WC: Beim Betreten ertöne ein Fanfarensignal und während der Sitzung müsse jeder eine Elferratskappe aufsetzen – zum Abputzen hingen Luftschlangen da. »So närrisch, ihr Leut', is nur mei Vatter!«, verkündete die junge Büttenrednerin keck.

Danach präsentierte die Labomba-Bande eine tänzerische Zeitreise von barock bis fetzig. Die Wombacher Teenies traten dieses Jahr mit einem gemischten Chaos-Team auf die Bühne. Kurz entschlossen stellten die vier Buben und vier Mädels in nur eineinhalb Wochen einen fetzigen Tanz auf die Beine, der sich sehen lassen konnte. Vor dem großen Finale gaben fünf Buben am Stammtisch noch urkomische Bauernwitze und Kalauer zum Besten: »Wenn’s net die Küh’ sin’ die rauche’, dann brennt grad dein Stall!« und ähnliche Witze erheiterten das närrische Wombacher Volk.


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